- 03:40 h
- 190 m
- 190 m
- 270 m
- 466 m
- 196 m
- 12,51 km
Naturobjekte
- Waldwiesental Taubenloch
- Buchen- und Naldewald
- Naturdenkmal „Fünfbrüderbuche“
- Angelteiche
- Blick oder Abstecher auf NSG Hesseln – Magerrasen
- Hummelwerkstatt mit Garten und Insektenbeobachtungskästen
- Streuobstwiese
- Bachtal Elbe
Kulturobjekte
- Burghain mit Informationstafeln zur ehem. Burg
- Grensteinpfad
- Landschaftspark Elbetal
- Kneippanlage Zäpfchen
- Altstadt Naumburg mit Marktplatz, Stadtpfarrkirche
Rastplätze
- Rastplatz am P Burghain
- Anton-Günst-Platz - Rastplatz im Wald
- Waldpilz
- Wanderparkplatz Grenzsteinweg
- Herrensteine
- Fünfbrüderbuche
- Hummelwerkstatt
- Am Bürgerteich im Landschaftspark Elbetal
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Vorschlag: Wanderung entgegen dem Uhrzeigersinn
Ab Wanderparkplatz „Burghain“ wandern Sie wieder zurück aus dem Wald heraus und gleich rechts dem Habichtswaldsteig folgend ins Taubenloch. Am Anfang des Wiesentals verlassen Sie den Habichtswaldsteig links und gelangen in ein langgestrecktes Wiesental mit Mischwald und Nadelwald in der Umgestaltung. Die trockenen Sommer zeigen auch hier ihre Spuren. Vorbei am „Anton Günst Platz“ geht es links weiter und bald überqueren Sie die L 3215. Der Weg führt nun im Wald parallel zur Landesstraße aber mit einigem Abstand auf schönen Waldpfaden weiter (Markierung N5 & X7). Sie gelangen zum Wanderparkplatz Grenzsteinweg mit Sitzgruppe und nun folgt auch der Grenzsteinweg diesem Wegverlauf. Am „Bubenkreuz“ wenden Sie sich nach links und wandern nun auf der historischen Grenze zwischen Waldecker Land und Herzogtum Hessen Thüringen / Erzbistum Mainz. Auch lokale Adelsgeschlechter hatten hier Ländereien und so finden Sie Wappen derer „von Elben“ und „von Buttlar“, deren Sitz im heutigen Elbenberg lag. An den sog. „Herrensteinen“ (=Schneidersteinen, =Grenzsteinen) ist eine Rast inmitten des tiefen Waldes eine schöne Erholung. Hier ist die Grenze zwischen Waldeck (Stern) und Hessen (Löwe) in Ost / West sowie Naumburg (Mainzer Rad) und Elben (Geweihstangen) in Nord / Süd markiert.
Sie halten sich linker Hand und wandern dann leicht bergab Richtung Osten weiter. Lichtes Gebüsch und Waldsäume wechseln nun nach einer Senke wieder in tiefen Laubwald. Im Frühjahr kann man hier die Spechte beim Nestbau belauschen und ein lautes Hämmern hören. Der Weg schwenkt links und mündet auf einen Waldweg, dem Sie nach rechts folgen. Bald gelangen Sie an die „Fünfbrüderbuche“, ein imposantes Naturdenkmal aus fünf Buchenstämmen wie aus einer Wurzel.
Noch weiter dem Waldweg folgend geht es bald wieder in den Buchenhochwald als Pfad rechts ab. Eine gute Strecke ist Waldbaden pur ein wunderbares Naturerlebnis bis Sie weiter bergab wieder auf einem Waldweg landen, dem Sie links folgen. Sie gelangen in ein Tal, dessen linke Verlängerung seit einigen Jahren als Wildruhezone ausgewiesen wurde, vom dem man sich tagaktive Hirsche erhofft, die recht scheu sind. Wir bitten Sie hier, zu verstummen und die Natur zu genießen. Rechts weiterwandernd gelangen Sie an Fischteiche und später geht ein schöner Waldpfad rechts ab, ein Wiesental begleitend, bevor er bergan führt. Oben angekommen eröffnet sich ein herrlicher Blick geradeaus auf die Altstadt Naumburg mit Stadtpfarrkirche, rechter Hand auf Elbenberg mit Schloss und Türmchen.
Durch Felder, dann rechts, rechts, links in einen schönen Hohlweg wechselnd wird das Elbetal erreicht. An der Landesstraße wandern Sie rechts, wechseln die Straßenseite und dann links weiter. An der Brücke links einschwenkend erreichen Sie die „Hummelwerkstatt“. Hier können Sie rasten oder sich über Hummeln, Bienen, Solitärsinsekten und Ameisen informieren. Im Elbetal weiterwandernd erleben Sie eine einzigartige Streuobstwiese mit über 80 verschiedenen Apfelsorten. Sie nähern sich der Stadt und falls die Füße schwer geworden sind, haben Sie am Zäpfchen die Möglichkeit Erholens beim Wassertreten. So können Sie die Steigung durch den Ort parallel zum Habichtswaldsteig gut meistern. Oder Sie kürzen über das Südtor ab und wandern ab EDEKA Markt links die Burgstraße hinauf. Am letzten Haus rechts, dem ehemaligen Gefängnis, biegt ein Pfad über Stufen den Hang hinauf ab, dem Sie folgen. Ab Burgbergplateau eröffnet sich ein herrlicher Weitblick auf Weingartenkapelle, Weidelsburg, Hohen Dörnberg und Habichtswald bei Kassel. Über den Festplatz bei der Sommerhalle erreichen Sie Ihren Ausgangspunkt, den Wanderparkplatz Burghain.
Ab Wanderparkplatz „Burghain“ wandern Sie wieder zurück aus dem Wald heraus und gleich rechts dem Habichtswaldsteig folgend ins Taubenloch. Am Anfang des Wiesentals verlassen Sie den Habichtswaldsteig links und gelangen in ein langgestrecktes Wiesental mit Mischwald und Nadelwald in der Umgestaltung. Die trockenen Sommer zeigen auch hier ihre Spuren. Vorbei am „Anton Günst Platz“ geht es links weiter und bald überqueren Sie die L 3215. Der Weg führt nun im Wald parallel zur Landesstraße aber mit einigem Abstand auf schönen Waldpfaden weiter (Markierung N5 & X7). Sie gelangen zum Wanderparkplatz Grenzsteinweg mit Sitzgruppe und nun folgt auch der Grenzsteinweg diesem Wegverlauf. Am „Bubenkreuz“ wenden Sie sich nach links und wandern nun auf der historischen Grenze zwischen Waldecker Land und Herzogtum Hessen Thüringen / Erzbistum Mainz. Auch lokale Adelsgeschlechter hatten hier Ländereien und so finden Sie Wappen derer „von Elben“ und „von Buttlar“, deren Sitz im heutigen Elbenberg lag. An den sog. „Herrensteinen“ (=Schneidersteinen, =Grenzsteinen) ist eine Rast inmitten des tiefen Waldes eine schöne Erholung. Hier ist die Grenze zwischen Waldeck (Stern) und Hessen (Löwe) in Ost / West sowie Naumburg (Mainzer Rad) und Elben (Geweihstangen) in Nord / Süd markiert.
Sie halten sich linker Hand und wandern dann leicht bergab Richtung Osten weiter. Lichtes Gebüsch und Waldsäume wechseln nun nach einer Senke wieder in tiefen Laubwald. Im Frühjahr kann man hier die Spechte beim Nestbau belauschen und ein lautes Hämmern hören. Der Weg schwenkt links und mündet auf einen Waldweg, dem Sie nach rechts folgen. Bald gelangen Sie an die „Fünfbrüderbuche“, ein imposantes Naturdenkmal aus fünf Buchenstämmen wie aus einer Wurzel.
Noch weiter dem Waldweg folgend geht es bald wieder in den Buchenhochwald als Pfad rechts ab. Eine gute Strecke ist Waldbaden pur ein wunderbares Naturerlebnis bis Sie weiter bergab wieder auf einem Waldweg landen, dem Sie links folgen. Sie gelangen in ein Tal, dessen linke Verlängerung seit einigen Jahren als Wildruhezone ausgewiesen wurde, vom dem man sich tagaktive Hirsche erhofft, die recht scheu sind. Wir bitten Sie hier, zu verstummen und die Natur zu genießen. Rechts weiterwandernd gelangen Sie an Fischteiche und später geht ein schöner Waldpfad rechts ab, ein Wiesental begleitend, bevor er bergan führt. Oben angekommen eröffnet sich ein herrlicher Blick geradeaus auf die Altstadt Naumburg mit Stadtpfarrkirche, rechter Hand auf Elbenberg mit Schloss und Türmchen.
Durch Felder, dann rechts, rechts, links in einen schönen Hohlweg wechselnd wird das Elbetal erreicht. An der Landesstraße wandern Sie rechts, wechseln die Straßenseite und dann links weiter. An der Brücke links einschwenkend erreichen Sie die „Hummelwerkstatt“. Hier können Sie rasten oder sich über Hummeln, Bienen, Solitärsinsekten und Ameisen informieren. Im Elbetal weiterwandernd erleben Sie eine einzigartige Streuobstwiese mit über 80 verschiedenen Apfelsorten. Sie nähern sich der Stadt und falls die Füße schwer geworden sind, haben Sie am Zäpfchen die Möglichkeit Erholens beim Wassertreten. So können Sie die Steigung durch den Ort parallel zum Habichtswaldsteig gut meistern. Oder Sie kürzen über das Südtor ab und wandern ab EDEKA Markt links die Burgstraße hinauf. Am letzten Haus rechts, dem ehemaligen Gefängnis, biegt ein Pfad über Stufen den Hang hinauf ab, dem Sie folgen. Ab Burgbergplateau eröffnet sich ein herrlicher Weitblick auf Weingartenkapelle, Weidelsburg, Hohen Dörnberg und Habichtswald bei Kassel. Über den Festplatz bei der Sommerhalle erreichen Sie Ihren Ausgangspunkt, den Wanderparkplatz Burghain.
Toureigenschaften
Rundweg
Anreise & Parken
A44, L 3215, B 450, L 3215
Haltestelle: Vor dem Tor
Buslinie 153/53 und 52/55 und N51 aus Richtung Kassel
Buslinie 151 Wolfhagen - Fritzlar
Buslinie 153/53 und 52/55 und N51 aus Richtung Kassel
Buslinie 151 Wolfhagen - Fritzlar
Autor:in
Naturpark Habichtswald
Organisation
Regionalmanagement Nordhessen GmbH
Ständeplatz 17
34117 Kassel
Tipp des Autors
Aussichtspunkte
Burghain-Plateau – Weingartenkapelle, Weidelsburg, Warte bei Altenstädt, Isthaberg, Burghasungen, Bärenberg, Dörnberg, Hoher Habichtswald, Langen Berge
Östlicher Waldrand „Alter Wald“ bis Naumburg, Weidelsburg und Hoher Habichtswald im Osten
Burghain-Plateau – Weingartenkapelle, Weidelsburg, Warte bei Altenstädt, Isthaberg, Burghasungen, Bärenberg, Dörnberg, Hoher Habichtswald, Langen Berge
Östlicher Waldrand „Alter Wald“ bis Naumburg, Weidelsburg und Hoher Habichtswald im Osten